25. August 2009
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06:53
Nach den Unruhen in der Hauptstadt der chinesischen Autonomen Region Xinjiang, sollen Berichten zufolge 200 Beteiligte vor Gericht gestellt werden. Während der Ausschreitungen am 05. Juli kamen nach offiziellen Angaben 197 Menschen zu Tode und fast 1.700 wurden verletzt.
In den westlichen Medien ist nun zu lesen, dass 718 Menschen verhaftet und gegen 200 ein Verfahren eingeleitet werden soll. Dabei bezieht man sich auf eine Meldung der chinesischen Zeitung China Daily.
In einem Interview der chinesischen Zeitung Global Times, wird diese Meldung von Seiten einer Sprecherin der Xinjiang - Regierung als falsch zurückgewiesen. Dort heißt es, dass sich an der Zahl der 83 Verhafteten von Anfang August sich nichts geändert habe. Auch die Zahl der Verfahren sei ungenau heißt es weiter, ohne eine genaue Zahl zu benennen.
In den westlichen Medien ist nun zu lesen, dass 718 Menschen verhaftet und gegen 200 ein Verfahren eingeleitet werden soll. Dabei bezieht man sich auf eine Meldung der chinesischen Zeitung China Daily.
In einem Interview der chinesischen Zeitung Global Times, wird diese Meldung von Seiten einer Sprecherin der Xinjiang - Regierung als falsch zurückgewiesen. Dort heißt es, dass sich an der Zahl der 83 Verhafteten von Anfang August sich nichts geändert habe. Auch die Zahl der Verfahren sei ungenau heißt es weiter, ohne eine genaue Zahl zu benennen.
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