18. August 2009
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Der Norden Chinas ist nach Wochen der Trockenheit von einer schwere Dürre betroffen. Inzwischen leiden Hunderttausende Menschen unter dem Mangel an Trinkwasser.
Eheblich betroffen von dem Wassermangel sind insbesodere die Provinzen Shanxi, Liaoning und Jilin, sowie die Innere Mongolei.
Mindestens 1.300 Menschen der Inneren Mongolei sind inzwischen abhängig von Wasser-Transporte durch Fahrzeuge. Durch die Dürre sind inzwischen eine große Anzahl von Brunnen und Stauseen, die wichtigsten Quellen für Trinkwasser für die Bewohner in der Region, ausgetrocknet.
Die landwirtschaftliche Nutzfläche liegt überwiegend brach. Die Bauern in der Provinz Jilin, versuchen durch Sprinkler Wasser zu den Kulturen zu bringen. Die unzureichende Wasserversorgung hat viele Bewohner gezwungen, ihre Tiere zu verkaufen, um dadurch den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Inzwischen gibt es Hoffnungen, dass sich die Situation etwas mildern könnte. Am vergangenen Sonntag gab es Regen. Die Meteorologen sagen, dass es zu weiteren Regenfällen kommen wird.
Eheblich betroffen von dem Wassermangel sind insbesodere die Provinzen Shanxi, Liaoning und Jilin, sowie die Innere Mongolei.
Mindestens 1.300 Menschen der Inneren Mongolei sind inzwischen abhängig von Wasser-Transporte durch Fahrzeuge. Durch die Dürre sind inzwischen eine große Anzahl von Brunnen und Stauseen, die wichtigsten Quellen für Trinkwasser für die Bewohner in der Region, ausgetrocknet.
Die landwirtschaftliche Nutzfläche liegt überwiegend brach. Die Bauern in der Provinz Jilin, versuchen durch Sprinkler Wasser zu den Kulturen zu bringen. Die unzureichende Wasserversorgung hat viele Bewohner gezwungen, ihre Tiere zu verkaufen, um dadurch den Wasserverbrauch zu reduzieren.
Inzwischen gibt es Hoffnungen, dass sich die Situation etwas mildern könnte. Am vergangenen Sonntag gab es Regen. Die Meteorologen sagen, dass es zu weiteren Regenfällen kommen wird.
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